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Wir empfehlen Ihnen  eine Energieberatung aus folgenden Gründen:

  1. jeder Vermieter, ob privat oder gewerblich, ist laut EnEV Beschluss seit dem 19.Mai.2010 verpflichtet einen Energiepass zu besitzen, Bei Verstößen können Bußgelder bis zu einer Höhe von 15.000€ drohen.
  2. diese Beratung könnte Ihre Energiekosten reduzieren
  3. eine Energieberatung kann Ihnen Schwachstellen aufzeigen

Für eine Energieberatung gibt es umfangreiche Fördermittel !!!

07. September 2018[/headline_border

22. August 2018

Preisanstieg bei Strom und Gas auch im Juli ungebrochen

Die Preisrallye bei Strom hat auch im Juli kein Ende gefunden. Der ISPEX
Energiepreisindex für Strom verzeichnet einen weiteren deutlichen Anstieg
und klettert um 0,239 ct/kWh auf 4,601 ct/kWh. Nach dem deutlichen
Preisanstieg im Frühjahr bewegten sich die Börsenpreise für Strom im Juni
zunächst weitgehend seitwärts. Die Einschätzungen einiger Analysten, dass
die Entscheidung der OPEC zur Ausweitung der Ölfördermengen und die
schwächeren Wirtschaftsdaten eine Trendwende zu fallenden Preisen
einleiten könnte, erfüllten sich aber nicht. Im Gegenteil: Im Juli legten die
Preise noch einmal kräftig zu. Damit lagen die durchschnittlichen
Einkaufspreise für Strom so hoch wie seit September 2013 nicht mehr.

Gravierender Preisanstieg für Unternehmen: Erwartungsgemäß schlug sich
die Preisentwicklung an der Börse auch bei den Angebotspreisen für die
Unternehmen nieder. Der ISPEX Strompreisindex steigt bereits den vierten
Monat in Folge an. Innerhalb der letzten 12 Monate ist das Marktpreisniveau
damit um ca. 40 % gestiegen.

Auch die Gaspreise verteuerten sich. Die Terminmarktpreise für Erdgas
zeigten im Juli einen ähnlichen Verlauf wie die Strompreise. Nach einer
Seitwärtsbewegung im Juni zogen die Notierungen im Juli noch einmal kräftig
an. Die Preise legten innerhalb weniger Tage um knapp 1,00 €/MWh zu. Der
ISPEX Gaspreisindex steigt um 0,106 ct/kWh und erreicht mit 2,110 ct/kWh
den höchsten Wert. Damit war die Gasbeschaffung für die Unternehmen im
Juli so teuer wie seit knapp drei Jahren nicht mehr.

Fazit: Die Prognosen für die kommenden Wochen sind überwiegend
seitwärtsgerichtet. Das nach wie vor hohe Marktpreisniveau für Öl, Kohle und
CO2-Emissionsrechte bietet aktuell eine solide Unterstützung für die Strom-
und Gaspreise. Allerdings wachsen die Befürchtungen, dass sich im Zuge der
Turbulenzen um die Einführung von Strafzöllen eine Verschlechterung der
weltweiten Konjunktur und damit eine Abschwächung des industriellen
Energiebedarfs einstellen könnte. Das wiederum könnte zu niedrigeren
Preisen führen. Unsere Ansprechpartner bei den Versorgern machen bei
Ihren Groß/Stammkunden aktuell nur die Vertragsverlängerungen die
zwingend notwendig sind. Ansonsten werden sinkende Preise abgewartet.
Alles läuft darauf hinaus, dass der Oktober der Hauptkampfmonat des Jahres
wird, weil viele Verträge zum 01.01.19 beginnen müssen.

Stadtwerke Münster profitieren von starkem Vertrieb

Die Stadtwerke Münster haben im Geschäftsjahr 2017 einen Überschuss von
14,1 Mio. Euro erwirtschaftet. Damit erreichte das kommunale Unternehmen
ein Ergebnis von 9,1 Mio. Euro über Plan, allerdings ging der Gewinn
gegenüber 2016 (16,2 Mio. Euro) um 12,9 Prozent zurück. Der Großteil des
positiven Ergebnisses sei auf Sondereffekte zurückzuführen, unter anderem
Grundstückserlöse und aufgelöste Rückstellungen.

Das Ergebnis aus dem operativen Geschäft liege bei etwa zwei Mio. Euro.
Dort überzeugten die Stadtwerke insbesondere im Stromvertrieb. Mit 165.000
Kunden habe das Unternehmen so viele Kunden beliefert wie nie zuvor. Der
Großteil der Neukunden sei außerhalb Münsters gewonnen worden. Dank
eines erfolgreichen Direktvertriebs mit „sehr wettbewerbsintensiven Preisen“
habe der Versorger 20.000 Neukunden im Umland sowie bundesweit
gewinnen können.

Fazit: Diese Nachricht ist echt ein Witz! Die haben im Stromvertrieb immer
noch zwei Mio. Euro Gewinn gemacht und den Direktvertrieb trotzdem im
Regen stehen lassen? Mir wird heute noch schlecht wenn ich an das
unrühmliche und bittere Ende im letzten Jahr denke. Von dieser Bude wird
nie wieder ein Vertrag über das CIVISION Portal vermittelt werden!

ESWE mit Licht und Schatten im Vertrieb

Der Wiesbadener Versorger ESWE hat das vergangene Geschäftsjahr mit
einem Ergebniszuwachs abgeschlossen. Das Ergebnis vor Steuern liege mit
51,48 Mio. Euro knapp 22 Prozent über Vorjahr. Die Umsatzerlöse stiegen
um 1,4 Prozent auf 387,4 Mio. Euro. Gründe dafür seien die guten Zahlen
und Erfolge im Vertrieb und im Dienstleistungsgeschäft. Mittlerweile beliefert
ESWE außerhalb des eigentlichen Kerngebietes mehr als 200.000 Kunden
mit Strom und Gas. Der Stromverkauf stieg um satte 22 Prozent auf 456 Mio.
kWh und der Gasverkauf gar um 55 Prozent auf 477 Mio. kWh.

Fazit: Diese Entwicklung beobachten wir derzeit ganz intensiv und spielen
mit dem Gedanken diesen Anbieter mit in unser Portfolio aufzunehmen.
Hängt alles von deren neuer Tarifstruktur ab.

Stadtwerke Bochum halten Wettbewerbsdruck stand

Dem wachsenden Wettbewerbsdruck am Energiemarkt zum Trotz haben die
Stadtwerke Bochum ihr
operatives Ergebnis im Geschäftsjahr 2017 konstant gehalten. Der Versorger
verbuchte zwar einen leichten Umsatzrückgang. Dennoch gelang es, den
Energieabsatz zu steigern und auch den
Kundenstamm zu erweitern. Demnach erwirtschafteten die Stadtwerke im
operativen Geschäft wie im Vorjahr knapp 70 Mio. Euro. Dank des Vertriebs
jenseits der Stadtgrenzen steigerten die Stadtwerke den Stromabsatz um 3,2
Prozent auf 1,92 Mrd. kWh. Der Gasabsatz kletterte indes um knapp fünf
Prozent auf 2,79 Mrd. kWh. Auf den allgemeinen Wandlungsdruck in der
Branche reagieren die Stadtwerke bereits. Der wettbewerbsintensiven
Entwicklung begegnen die Stadtwerke mit neuen, zunehmend digitalen
Angeboten und Bündelprodukten. Die E-Mobilität sehen die Stadtwerke
ebenfalls weiter als Zukunftsmarkt, der den Stromvertrieb ankurbeln soll auch
wenn die Zahl der E-Autos in Bochum mit 747 noch überschaubar sei.

Fazit: Solider Versorger mit klaren Vorstellungen für die Zukunft.

Deutsche Telekom stoppt Stromvertrieb

Der Einstieg der Deutschen Telekom in den Stromvertrieb scheint
gescheitert. Vor einem Jahr hatte das Bonner Unternehmen testweise ein
Onlineportal für die Akquise gestartet. Inzwischen steht dort nur noch der
Satz: „Leider ist der Strom der Telekom zurzeit nicht verfügbar“. Die
Testphase ist beendet. Die Telekom „analysiert die Ergebnisse und prüft alle
Optionen“ heißt es. Vor der Konkurrenz der Telekommunikationskonzerne mit
ihren millionenfachen Kundenbeziehungen und flächendeckenden Shops
hatte sich die Energiebranche lange gefürchtet. Noch vor der Telekom im
Jahr 2016 hatte das Unternehmen 1&1 mit seinen E-Mail-Diensten Web.de
und GMX den Stromvertrieb aufgenommen. 1&1 wirbt in regelmäßigen
Abständen per Mail für einen Tarifwechsel mit zeitlich begrenzten Aktionen
inklusive Prämie wie ein Tablet. Aber auch 1&1 rennen die Kunden
anscheinend nicht die Tür ein. Recherchen bei regionalen Versorgen haben
ergeben, dass kein spürbarer Kundenwechsel zu Web.de und Co. zu
erkennen ist. 1&1 selbst veröffentlicht keine Kundenzahlen, wohl aus gutem
Grund.

Fazit: Wir selber haben von der Telekom noch keine offizielle Info wie es
denn nun weitergeht. In puncto Telekom sollten wir diesen Bericht aber nicht
überbewerten. In puncto TelKo Branche lese ich aber schon eine gewisse Tendenz raus.

Es reicht für die TelKo Branche eben nicht, wenn man nur auf
seinen bekannten Namen setzt und nun versucht den Kunden über seine
Online Plattformen oder Mailingaktionen das Produkt Strom anzubieten. Die
Kunden mit einer gewissen Affinität zu Onlineportalen gehen lieber zu
Verivox & Co. Da ist die Auswahl größer und billiger. Insofern ist dieser
Vertriebskanal aus meiner Sicht für die TelKo Branche gestorben. Wir
machen aber Direktvertrieb! Und da glaube ich schon, dass man in der
direkten Kundenansprache und einem vernünftigen Produkt (Bundle Tarife)
punkten kann. Insofern steht die Auswertung dieses Vertriebskanals noch
aus.

Jeder Zweite wechselt zu den „Big 4“

Das zuletzt auf Rekordniveau angelangte Wechselaufkommen der
Privatkunden im Energiemarkt wird von den vier großen Konzernen
dominiert. Knapp jeder Zweite wechselt zu den „Big 4“ und deren
Tochterunternehmen. Dies zeigt die aktuelle Vertriebskanalstudie Energie
2018 von Kreutzer Consulting und Nordlight Research. Im Strommarkt sind in
den letzten zwei Jahren 39 Prozent der Kunden zu E.ON, Innogy, Vattenfall
und EnBW gewechselt. Acht Prozent schlossen einen Vertrag mit deren
Vertriebstöchtern Yello, E WIE EINFACH und eprimo. Die Konzerne sind die
Hauptwettbewerber der Stadtwerke und regionalen Anbieter. Rund 40
Prozent der ehemaligen Stadtwerke Kunden wechselten zu E.ON & Co. und
damit so viele wie zu keiner anderen Anbietergruppe. Den umgekehrten Weg
beschritten nur 26 Prozent. „Die großen Versorger sind in allen
Vertriebskanälen aktiv und bieten teilweise sehr günstige Preise an. Der hohe
Bekanntheitsgrad und die Markenstärke der Konzerne erleichtern vielen
Verbrauchern die Entscheidung zum Wechsel, z.B. an der Haustüre, aber
auch im Internet“, ordnet Klaus Kreutzer, Geschäftsführer von Kreutzer
Consulting, die Ergebnisse ein.

Fazit: Es war in den letzten Jahren durchaus zu erwarten, dass sich die „Big
4“ auch im überregionalen Direktvertrieb durchsetzen. Gerade durch
Eigenproduktion und ihrer prall gefüllten Portokasse gibt es genügend
Spielraum für Tarife die kleinere und unabhängige Anbieter auf lange Sicht
nicht halten können. Kann uns aber eigentlich egal sein, wir haben sie alle im
Portfolio.

Einschätzung zum Thema Windkraft

Ökostrom trug im vergangenen Jahr mit rund einem Drittel zur
Stromerzeugung in Deutschland bei. Davon entfiel wiederum knapp die Hälfte
auf Windenergieanlagen an Land und See. Demnach stieg der
Windenergiebeitrag zur deutschen Bruttostromerzeugung innerhalb nur eines
Jahres von 80 Mrd. kWh um mehr als 34 Prozent auf 107,5 Mrd. kWh im Jahr
2017. Damit liegt nur noch der Anteil der Braunkohle (23 %) an der
Stromerzeugung vor dem der Windenergie (16 %), die sowohl die Steinkohle,
Erdgas als auch die Kernenergie hinter sich gelassen hat. Nationaler Zubau-
Champion war 2017 das Land Niedersachsen mit einem Plus von 1.445 MW
neuer Leistung. Deutschlandweit tragen mittlerweile rund 29.300
Windenergieanlagen zur Energieversorgung bei. Im Rahmen der Windräder
auf See ist Deutschland nach Großbritannien inzwischen das Land mit der
größten Offshore-Windkraftkapazität weltweit.

Die besten Jahre für die Erbauer von Windparks in Deutschland sind
vielleicht aber schon wieder vorbei. Während im vergangenen Jahr an Land
noch 1.792 neue Windräder mit einer Leistung von 5,3 Gigawatt aufgestellt
wurden, erwartet der Bundesverband Windenergie (BWE) für 2018 einen
Rückgang der Ausbauleistung um rund ein Drittel auf weniger als 3,5
Gigawatt. „Und im kommenden Jahr werden noch weniger neue Anlagen
gebaut, die Pipeline ist weitgehend leer“ heißt es beim Verband.
Auf hoher See sieht es nicht viel besser aus. Im vergangenen Jahr gingen
222 Offshore-Windkraftwerke mit 1,25 Gigawatt Leistung ans Netz. Doch nun
lässt das Tempo nach. Gegenwärtig sind zwei Offshore-Windparks mit einer
Leistung von 780 Megawatt in Bau und fünf weitere Projekte mit rund 1,5
Gigawatt geplant.

Fazit: Ursache für den rückläufigen Ausbautrend sind politische Vorgaben
und Regelungen. An Land wurden die Bürgerwindparks bei den
Ausschreibungsverfahren mit Privilegien versehen, die dazu führten, dass sie
fast alle Zuschläge erhielten. Auf See wiederum ist der Ausbau gedeckelt.

Einschätzung zum Thema Kohlestrom

Vor dem Start der sogenannten Kohlekommission hebt der Ökostromanbieter
Greenpeace Energy hohe zusätzliche Kosten der Kohleverstromung hervor.
Braunkohle koste fast 28 Mrd. Euro mehr pro Jahr, wenn die externen Kosten
mit einbezogen würden, so das Unternehmen bei der Vorstellung einer neuen
Studie. Das mit der Untersuchung beauftragte Forum Ökologisch-Soziale
Marktwirtschaft (FÖS) hat für seine Berechnung die Kosten erfasst, die durch
Klima- und Gesundheitsschäden sowie durch Subventionen und staatliche

Vergünstigungen entstehen. Würde man diese versteckten Kosten in Form
einer Umlage erheben, würde diese 7,9 Cent/kWh betragen. Diese
„Braunkohleumlage“ wäre damit höher als die aktuelle EEG-Umlage (6,79
Cent/kWh). Unterm Strich kommen die Wissenschaftler für das Jahr 2017 auf
Mehrkosten von 27,9 Mrd. Euro für den Steuerzahler. Der Löwenanteil davon
entfalle mit 23,2 Mrd. Euro auf Kosten für durch Treibhausgase verursachte
Klimaschäden, wie den Anstieg des Meeresspiegels oder die Zunahme von
Extremwettern. Weitere 3,1 Mrd. Euro kämen für Gesundheitsschäden
aufgrund von Luftschadstoffen hinzu. Die restlichen 1,6 Mrd. seien
Finanzhilfen und Steuervergünstigungen. Greenpeace Energy fordert einen
schnellen Ausstieg aus der Kohle. Dies helfe nicht nur, die Klimaziele zu
erreichen, sondern sei auch ein Gebot der wirtschaftlichen Vernunft.

Der Energiekonzern RWE hängt im Vorfeld der Kohlekommission schon mal
ein Preisschild an einen vorzeitigen Kohleausstieg. Das Unternehmen hat
eine Studie in Auftrag gegeben, die die Auswirkungen des Kohleausstiegs auf
den Strompreis untersucht. Demnach würden sich die Strompreise im
Großhandel bis 2030 um 9 Euro/MWh verteuern, wenn bis dahin mehr als die
Hälfte der Kohlekapazitäten aus dem Markt gehen sollten. Die Studie
berücksichtigt dabei, dass die Strompreise auch ohne Kohleausstieg klettern
werden. Kernenergieausstieg und steigende Brennstoff- und CO2-Preise
verursachen demnach eine Preiserhöhung um rund 15 Prozent bis 2030.
Kombiniert man diese Effekte mit dem Kohleausstieg, erreicht der
durchschnittliche Börsenstrompreis ein Niveau von mehr als 60 Euro/MWh.
Eine Ursache ist, dass bei einem Kohleausstieg zunehmend Kraftwerke mit
höheren variablen Kosten den Preis setzen. Zum Beispiel würden vermehrt
Gaskraftwerke auch in Stunden mit geringerer Nachfrage laufen.

Deutschland kann auch sein für das Jahr 2020 gestecktes CO2-
Minderungsziel von 40 Prozent noch erreichen. Dazu müsste die
Bundesregierung ein Drittel aller Braunkohlekraftwerke sofort abschalten und
bei einem Drittel die Leistung ab 2020 zurückfahren. Zu diesem Ergebnis
kommt eine Studie des Fraunhofer-Instituts für Energiewirtschaft und
Energiesystemtechnik. Demnach müsste Deutschland zusätzlich zu den
ohnehin geplanten Stilllegungen Braunkohlekapazitäten in Höhe von 6.100
MW abschalten. Die Studie benennt auch konkrete Braunkohleblöcke, die bis
2020 stillgelegt werden könnten. Dazu gehören die RWE-Standorte
Niederaußem und Weisweiler sowie die Leag-Kraftwerke Boxberg und
Jänschwalde. Die Studie betont, dass die Abschaltungen die
Versorgungssicherheit nicht einschränkten. Bei den Stilllegungen handele es
sich ausschließlich um mindestens 20 Jahre alte Braunkohleanlagen, wobei
Kraftwerke mit Wärmeauskopplung ausgenommen sind.

Fazit: Der Kohlekommission gehören insgesamt 31 Mitglieder aus
unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen an.

Diese sollen bis Ende des Jahres einen „Instrumentenmix“ erarbeiten, der Wirtschaftsentwicklung,
Strukturwandel, Sozialverträglichkeit und Klimaschutz zusammenbringt. Wie
viele der Mitglieder Lobbyisten sind bzw. Vertreter aus der Kohlebranche ist
nicht bekannt. Allein das erste zentrale Thema dürfte ein Moratorium für neue
Kohlekraftwerke und vor allem die Vorbereitung neuer Tagebaue sein.

08.März 2017

Ab sofort! Der neue Twinsolar Duo erhältlich!

Solares Lüften, Trocknen und Wärmen.
Gleiche Leistung – weniger Platzbedarf.

19. Januar 2017

Neues Strompreisangebot mit tollen Preisen

Wir bieten ihnen mit Wirkung vom 15.01.2017 (bis auf weiteres) einen neuen
Stromversorger mit wirklich tollen Konditionen.
Bei dem Anbieter handelt es um die Stadtwerke Münster.
Ein Preis deutschlandweit!
Arbeitspreis: 23,88 ct/kWh / Grundpreis pro Jahr: 90,44 €
Laufzeit 2 Jahre / Gesamtpreisgarantie 2 Jahre
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wir werden uns dann schnellstmöglich bei Ihnen melden.

07. Dezember 2016

Etikettenschwindel beim Strommix

Die Angaben von Energieversorgern zu ihrem Strommix führen viele Vebraucher in die Irre. So kaufen zahlreiche der 35 geprüften Versorger deutlich mehr Kohle- und Atomstrom ein, als sie in ihrem Strommix angeben, teilte Lichtblick am Montag mit.
Bei der vorgelegten Analyse gehe es aber nicht um Kollegen-Schelte. Grund für die Irritationen seien nämlich gesetzliche Kennzeichnungsvorschriften, gegen die es in der Branche allerdings „keinen großen Protest“ gebe, weil sie viele Versorger „grüner aussehen“ ließen als sie sind.
Deshalb wird von Verbraucherschützern eine rasche Reform der Kennzeichnung gefordert, damit der Etikettenschwindel ein Ende findet. Bei einem großteil der Versorger ist der Anteil von konventionellen Strom aus Atom, fossiler Energie wie Kohle und Erdgas indestens 30 Prozent höher als im Strommix angegeben.
Hintergrund für die Abweichungen sei die gestezliche Vorgabe für Versorger, einen Pflichtanteil an Strom aus Erneuerbaren Energien ausweisen zu müssen.

22. November 2016

Die EU Kommission will ihre Energiesparvorgaben auf weitere Geräte ausweiten

Betroffen sind unter anderem Steuerungs- und Kontrollanlagen von Gebäuden, Aufzüge, Kühlcontainer sowie Wasserkocher und Händetrockner. Die Pläne würden Ende des Monats vorgestellt, sagte ein Sprecher der Nachrichtenagentur AFP. – Durch die Neuregelung verspricht sich die Kommission, fast die Hälfte der bis 2020 geplanten Energieziele der Europäischen Union zu erreichen.

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